Das alte EK-Hochhaus ist verschwunden, der Blick auf die Fassade des neuen EK ist frei – zumindest fast. Nachdem auch die Reste der Untergeschosse aus dem Boden geholt worden sind, liegt noch ein großer Haufen aus Betonteilen und sonstigem Schutt auf dem Gelände. Diese Woche wird noch einmal die Brecheranlage vor dem EK aufgebaut, mit die etwa eine Woche lang brauchen wird, bis auch dieses letzte hässliche Überbleibsel des alten EK verschwunden ist. Die restlichen Arbeiten werden bis Ende November abgeschlossen sein, so dass dann dieses Kapitel der EK-Geschichte geschlossen werden kann. m kommenden Frühjahr wird die Fläche begrünt und der Park zwischen Teich und Hauptzufahrt angelegt.