Dr. med. Gerhard Fischer
Leitender Oberarzt der Klinik für Innere Medizin I, Leiter des Onkologischen Zentrums
St. Elisabethen-Klinikum, Ravensburg
Dr. med. Martina Gropp-Meier
Chefärztin der Frauenklinik, Leiterin des Brustzentrums, Leiterin des Gynäkologischen Krebszentrums
St. Elisabethen-Klinikum, Ravensburg
Prof. Dr. med. Dietmar Bengel
Chefarzt der Klinik für Neurologie, Leiter des Schlaganfallzentrums, Leiter Geriatrische Rehabilitation
St. Elisabethen-Klinikum, Ravensburg
Prof. Dr. med. Peter Klare
Chefarzt der Klinik für Innere Medizin I
St. Elisabethen-Klinikum, Ravensburg
Dr. med. Elmar-D. Mauch
Chefarzt der Frauenklinik, Leiter des Brustzentrums
Westallgäu-Klinikum, Wangen
Dr. med. Günther Waßmer
Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Leiter des regionalen Traumazentrums, Leiter des EPZ max OSK Westallgäu
Westallgäu-Klinikum, Wangen und Medizinisches Versorgungszentrum Wangen
Prof. Dr. med. Florian Jentzmik
Chefarzt der Klinik für Urologie und Kinderurologie, Leiter des Prostatakarzinomzentrums
St. Elisabethen-Klinikum, Ravensburg
Dr. med. Dominik Jost
Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie, Endovascularchirurgie und Gefäßmedizin, Leiter des Gefäßzentrums
St. Elisabethen-Klinikum, Ravensburg
Prof. Dr. med. Karolin Thiel
Chefärztin und Leiterin des Viszeralonkologischen Zentrums
St. Elisabeth-Klinikum, Ravensburg
MEDIZINISCHE ZENTREN
Bestmögliche Versorgung für Patienten
Verschiedene hoch spezialisierte Bereiche sind zu zertifizierten Behandlungszentren zusammengefasst. Sie gehen in ihrer Bedeutung über ihren Standort hinaus und sichern die Versorgung für die Menschen in der ganzen Region. Ein Kennzeichen der Zentren ist die Zusammenarbeit der Ärzte über Abteilungen und Disziplinen hinweg. Darüber hinaus ist ein gesamtes Netzwerk geknüpft, um die bestmögliche Versorgung der Patienten zu gewährleisten. In diese Kooperation sind natürlich auch niedergelassene Haus- und Fachärzte eingebunden. Aber auch eine Vielzahl anderer Experten kümmern sich um die Patienten.
Bereits im Jahre 1983 wurde mit dem Onkologischen Schwerpunkt eine erste Spezialeinheit am EK etabliert. Im Laufe der Jahre kamen mehr und mehr Zentren hinzu. An diese Versorgungseinheiten werden für eine Erteilung des Zertifikates hohe Ansprüche gestellt. Sie müssen den Leitlinien der Fachgesellschaften entsprechen, die Prüfkriterien des TÜV erfüllen und die Prüfung durch unabhängige Fachinstitute bestehen. Die Messlatte liegt hoch und wird bei jeder erneuten Prüfung, der Rezertifizierung, noch höher geschraubt. Geprüft werden die fachlichen Qualifikationen der Ärzte, der Pflegekräfte und aller an dem Behandlungsprozess Beteiligten. Sie müssen sich permanent fortbilden. Auch die apparative Ausstattung muss auf dem aktuellen der Medizintechnik sein. Die Patienten, können sich sicher sein, dass die Behandlung nach dem aktuellen Stand der medizinischen Leitlinien erfolgt.