Ein gemeinsames Projekt der Oberschwabenklinik, der Stiftung Bruderhaus Ravensburg und des Landkreises gehört zu den sechs Vorhaben, die das baden-württembergische Sozialministerium zur Umsetzung sektorenübergreifender Versorgung fördert. Aus Stuttgart fließen dafür 49 550 Euro. Bei dem Ravensburger Projekt geht es um die Sicherung der Anschlussversorgung von Krankenhauspatienten in der Kurzzeit- und Tagespflege mit therapeutisch-rehabilitativem Ansatz. „Unser Ziel ist es, dass Sektorengrenzen für die Patienten nicht mehr wahrnehmbar sind“, sagt dazu laut einer Pressemitteilung Sozial- und Integrationsminister Manfred Lucha. „Aus den eingereichten Anträgen haben wir sechs zukunftsweisende, spannende Projekte ausgewählt“, so der Minister.