OSK heißt vierzehn neue OTA- und ATA-Auszubildende willkommen

Die Ausbildung zum Operations- und Anästhesie-Technischen Assistenten ist beliebter denn je

RAVENSBURG – Gleich vierzehn neue Auszubildende zum Operations-Technischen Assistenten und zum Anästhesie-Technischen Assistenten durfte die Oberschwabenklinik kürzlich willkommen heißen.

„Die dreijährigen Ausbildungen, die wir zusammen mit unserem Partner in Weingarten, der Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, anbieten und durchführen, erfreuen sich weiterhin großer Beliebtheit“, sagt Peter Rogg, Leiter OP-Management an der Oberschwabenklinik. „Weil wir auch entsprechenden Bedarf an diesen Berufsgruppen haben und viele tolle Bewerbungen eingegangen sind, haben wir in diesem Jahr eine Rekordzahl an OTA- und ATA-Auszubildenden eingestellt.“

Anne Scholz, Mitarbeiterin im OP-Management, organisierte zudem einen erstmals separaten Willkommenstag, bei dem die Auszubildenden das Haus in Ravensburg und die Abteilungsleitungen und Praxisanleiterinnen bereits kennenlernen konnten.

An der OSK werden die Lehrlinge, die nach ihrer vielseitigen und fundierten Ausbildung im Team mit Ärzten bei Operationen arbeiten werden, hausübergreifend eingesetzt. Das bedeutet, sie arbeiten sowohl am St. Elisabethen-Klinikum in Ravensburg, wo es die sogenannte „große Chirurgie“ gibt und die onkologischen Zentren, als auch am Westallgäu-Klinikum mit dem Endoprothetik-Zentrum der Maximalversorgung oder der Besonderheit des regionalen Schmerzzentrums.