Hubschrauberlandeplatz wird betoniert

Planmäßig haben am frühen Morgen bei idealer Witterung die Betonierarbeiten des Hubschrauberlandeplatzes am Krankenhaus St. Elisabeth begonnen. Die Plattform mit einem Durchmesser von 30 Metern befindet sich auf dem Dach des zukünftigen Notfallgebäudes, in dem Notaufnahme und zwei Intensivstationen untergebracht sind.

Die beiden rotierenden Scheiben der selbstfahrenden Maschine glätten bereits den frischen Beton während im Hintergrund das letzte Stück betoniert wird.

Betonmischer bringen das Material im Minutentakt auf das Baugelände. Eine Pumpe befördert den Beton in die luftige Höhe des fünfstöckigen Bauwerkes. Ohne Unterbrechung muss das Betonieren von statten gehen, damit sich keine Risse bilden. Für die Maßnahmen sind 14 Stunden eingeplant. In den späten Abendstunden wird der Beton des Landeplatzes geglättet sein. Rund 800 Tonnen schwer wird der Hubschrauberlandeplatz sein. Im vergangenen Jahr landete 301-mal Rettungshubschrauber am EK.