Bereits das 1000. Baby in diesem Jahr im EK
Chefärztin Dr. Martina Gropp-Meier, Oberärztin Dr. Angelika Müller und Hebamme Silvie Arnegger beglückwünschten die Eltern zur Geburt ihrer Tochter mit Blumen und einer Flasche Wein. Als Willkommensgeschenk für Mina gab es das Kapuzen-Handtuch mit dem lustigen Ravensburger "Mehli" von Karikaturist Rainer Weishaupt.
Bei einem Besuch einer Freundin in der Frauenklinik im EK gefiel es Pauline Kremer so gut, dass sie sich entschied, ebenfalls dort ihr Kind zu bekommen. "Der Aufenthalt hat uns gut gefallen. Alle waren sehr freundlich und für uns da. Wenn ich mich nachts etwas ausruhen wollte, kümmerten sich die Schwestern auf Station gut um meine Kleine", erzählt Pauline Kremer.
Bereits im letzten Jahr gab es im EK 1063 Geburten. "In diesem Jahr haben wir die Tausender Marke schon einen Monat früher erreicht als 2015", freut sich Dr. Martina Gropp-Meier. Seit Jahren verzeichnet die Frauenklinik am EK steigende Geburtenzahlen. "Die familienfreundliche Atmosphäre unserer Entbindungsstation und die individuelle Betreuung durch unsere Hebammen schätzen die werdenden Eltern. Aber auch die Sicherheit, die die angeschlossene Kinderklinik bietet, ist für viele Eltern ausschlaggebend, im EK zu entbinden", erklärt Dr. Martina Gropp-Meier.
Ende nächsten Jahres wird die Frauenklinik zusammen mit der gesamten Kinderklinik in den Neubau umziehen. Die Geburtshilfe, die Kinderintensivstation sowie die Wochenbettpflege werden dort in direkter Nachbarschaft zueinander untergebracht sein. Die Geburtshilfe wird neben den drei Kreißsälen auch über einen eigenständigen Sectio-OP verfügen. So ergeben sich auch kürzere Wege für die jungen Familien, wenn das Kind zunächst in der Kinderklinik versorgt werden muss. Mutter und Kind sind nahe beieinander. Bereits seit Jahren befinden sich der Kreißsaal und die Kinderintensivstation Tür an Tür. Das sorgt für zusätzliche Sicherheit sollten sich bei einer Geburt Komplikationen ergeben, sind alle Spezialisten sofort zur Stelle.