"Die Kinder freuen sich riesig, wenn sie eines der Geschenke öffnen dürfen. Es tröstet und lenkt sie damit auch etwas von ihrer Krankheit ab", freut sich Elke Rothenhäusler. Zusammen mit ihrer Kollegin Tamara Meier haben sie bei Firmen um Geschenke gebeten. Ravensburger, die Kreissparkasse Ravensburg, Fischinger Spielwaren und dm-Drogeriemarkt haben sich sehr großzügig gezeigt. Zudem haben wieder viele fleißige Strickerinnen und Häklerinnen Mützchen und Söckchen gespendet. Die größten Geschenke gibt es für die Kinder, die Heiligabend im Krankenhaus verbringen müssen.